Freitag, 17. August 2018

Rezension - Die Geister auf der Metropolitan Line


Autor: Ben Aaronovitch

Titel: Geister auf der Metropolitan Line

Genre: Fantasie

Version: eBook, Taschenbuch und Hörbuch

erschienen: 31. Mai 2018

Seiten: 176

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft




Über den Autor:
Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie 'Doctor Who' verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Nach dem umwerfenden Erfolg von ›Der Galgen von Tyburn‹ kommt hier Nachschub für alle, die sehnlichst auf Neues aus dem Reich der Flüsse von London warten: Geistersichtungen auf der Metropolitan Line der Londoner U-Bahn! Chaos unter den Pendlern ist die Folge. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt ‒ mit ein paar guten alten Bekannten ‒ die Ermittlungen auf.


Meine Meinung:
Das Buch "Die Flüsse von London" habe ich mit Begeisterung gelesen und mir vorgenommen, alle folgenden ebenfalls zu lesen, leider ist es an der mangelnden Zeit gescheitert. Aber jetzt hatte ich mir feste vorgenommen, dass ich dieses Buch nun lese.
Mit großer Vorfreude habe ich mir das Buch besorgt und mit dem Lesen begonnen. Es war interessant, aber im Vergleich zu dem anderen konnte es mich leider gar nicht überzeugen.
Natürlich habe ich das Buch bis zum Ende gelesen, denn ich wollte unbedingt, was es mit den Geistern auf sich hat und warum sie sich in der Metropolitan Line herum treiben.
Schade, denn eigentlich sind die Bücher sehr gut und vor allem hatte ich mir nach dem Lesen des ersten Buches eine gewisse Kirche in London mit ganz anderen Augen angesehen.


Fazit:
Wer bisher Peter Grant noch nicht kannte, aber gerne Fantasybücher lesen möchte, die in London spielen, sollte nicht unbedingt mit diesem Buch beginnen.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für da Rezensionsexemplar bedanken.

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