Mittwoch, 8. August 2018

Rezension - Eine Bayerische Hochzeit Band 2 Auguste


Autorin: Josefa vom Jaaga

Titel: Eine Bayerische Hochzeit Band 2 Auguste

Genre: Historisch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 29. Dezember 2017

Seiten: 388

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Books on Demand




Über die Autorin:
Josefa vom Jaaga, Jahrgang 1972, ist gelernte Buchhändlerin und lebt im Raum München. Die Personen rund um Napoleon Bonaparte faszinieren sie wegen ihrer Schicksale und ihrer nicht selten extremen Schrulligkeit.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Herbst 1805: Die französische Armee unter Führung Kaiser Napoleons befreit Bayern von österreichischer Besetzung und eilt dem Sieg von Austerlitz entgegen. Kurfürst Max Joseph und Kurfürstin Karoline können nach München zurückkehren und ihr Land zum Königreich ausrufen. Alles wäre wunderbar - würde Napoleon nicht darauf bestehen, Max Josephs Tochter Auguste mit Eugène Beauharnais, dem Sohn von Kaiserin Josephine, zu verheiraten. Die Fortsetzung der Geschichte über eine Wittelsbacher-Prinzessin, die inmitten politischer Zwänge und Intrigen aus Versehen glücklich wurde.


Meine Meinung:
Nachdem ich Band 1 über Karoline gelesen hatte, wollte ich auch gerne wissen, wie es denn weiter geht. Denn schließlich wurden damals viele Ehen aus politischen Gründen geschlossen. Zumeist waren es die Töchter, denen mitgeteilt wurde, wen sie zu heiraten hatten. Die Autorin hat sehr gerne über die Zeit Napoleons geschrieben und gerade er verlangte von vielen Adeligen Zugeständnisse. Sehr ausführlich hat Josefa vom Jaaga auch diesmal beschrieben, was alles so passierte, bevor Auguste mit Eugène zusammen kamen. Glücklicherweise habe diese beiden sich arrangiert und sind doch sehr glücklich miteinander geworden.


Fazit:
Auch diesmal fand ich es sehr interessant, was die Autorin alles zu berichten weiß und sie hat mir damit gleichzeitig wieder etwas Geschichtsunterricht gegeben. Ausführlich und unterhaltsam wird über die Geschehnisse rund um Auguste berichtet.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.