Freitag, 20. April 2018

Rezension - Tödliche Leyhörn


Autorin: Elke Nansen

Titel: Tödliche Leyhörn

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 13. April 2018

Seiten: 200

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Klarant 




Über die Autorin:
Elke Nansen ist das Pseudonym einer Autorin, die den Norden und Ostfriesland liebt. Die Nordsee, die unendliche friesische Weite, das platte Land mit seinen ganz speziellen Charakteren diese Region hat ihren eigenen rauen Charme, hier kann Elke Nansen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Und so schreiben sich die spannendsten Geschichten manchmal wie von selbst... Besonders angetan haben es der Autorin die ostfriesischen Inseln, die sie alle schon besucht hat. Unter einem anderen, sehr bekannten Pseudonym hat Elke Nansen schon viele erfolgreiche Krimis geschrieben, doch angesichts ihrer Liebe zur Nordseeregion ist es nun an der Zeit, sich einem neuen Genre zu widmen, dem des Ostfrieslandkrimis.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Ein brutaler Mord erschüttert Ostfriesland. Auf der idyllischen Halbinsel Leyhörn schwimmt der Torso eines Mannes im Wasser, wer steckt hinter dieser grausamen Tat? Die Kommissare Faber und Waatstedt von der Kripo Emden/Leer nehmen die Ermittlungen auf, und bald finden sie heraus: Bei dem Toten handelt es sich um den jungen ostfriesischen Journalismus-Studenten Jens Strom. Nach und nach scheint sich das Puzzle zusammenzusetzen: die Todesart, das verdächtige Vogelsterben in der Leyhörn, verunreinigte Nordsee – war Jens Strom dem organisierten Verbrechen auf der Spur und musste für seine brisanten Recherchen mit dem Leben bezahlen? Um die dunklen Machenschaften aufzudecken, begeben sich die Ermittler auf gefährliches Terrain. Was sie nicht ahnen: Sie haben es mit Gegenspielern zu tun, die wirklich vor nichts zurückschrecken …


Meine Meinung:
Nachdem ich den Krimi "Tödliche Krummhörn" gelesen hatte, war klar, dass ich auch das zweite Buch, in dem Faber und Waatstedt ermitteln, lesen wollte.
Auch diesmal hat die Autorin es sehr, sehr spannend gemacht und mich an ihr Buch gefesselt. Ich fand die Zusammenarbeit zwischen Faber und Rieke wird immer besser, nur Rieke muss noch lernen..... achso, nein,  das verrate ich jetzt nicht.
Opa Knut gefällt mir nach wie vor sehr gut und ihn habe ich so richtig in mein Leserherz geschlossen. Elke Nansen hat dafür gesorgt, dass wir Leser ein Geheimnis erfahren und sehr gute Fährten gelegt, ich war doch sehr überrascht, als ich las, wer denn nun der Täter war.


Fazit:
Hier hatte ich mal wieder einen Krimi, der mich begeistert hat, ich fühlte mich sehr gut unterhalten und an Spannung hat es auch nicht gefehlt. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Folgen.

Beim Klarant Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.