Montag, 14. Oktober 2019

Rezension - Schneeflockenträume



Autorin: Debbie Macomber

Titel: Schneeflockenträume

Genre: Weihnachtsbuch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 16. September 2019

Seiten: 272

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag



Über die Autorin:
Debbie Macomber gehört zu den absoluten Stars der Unterhaltungsliteratur. Bereits drei ihrer Romane erreichten auf Anhieb Platz 1 der berühmten New York Times Bestseller- Liste. Debbies Bücher wurden in über 15 Sprachen übersetzt und gingen weltweit mehr als 150 Millionen Mal über den Ladentisch. Dabei sah es zunächst ganz und gar nicht so aus, als ob Debbie das Zeug zur Autorin hätte. Seit ihrer Jugend kämpfte sie gegen eine schwere Lese- und Rechtschreibschwäche. Durch die Geburt ihrer vier Kinder blieb ihr zudem kaum eine Sekunde Zeit für sich selbst. Doch das hielt Debbie Macomber nicht davon ab, sich in ihrem Kopf wunderschöne Geschichten auszudenken und eifrig auf eine Schreibmaschine zu sparen. Und eines Tages war es dann endlich soweit: Die Kinder wurden ins Bett gebracht, und Debbie verbrachte die restliche Nacht damit, ihre Geschichten zu Papier zu bringen."


Kurzbeschreibung, übernommen:
Josie Avery hat ihren großen Traum wahr gemacht: Sie hat einen Job als Köchin in einem von Seattles angesagtesten Restaurants ergattert! Doch zuerst geht sie für eine Saison nach Alaska, um im Örtchen Ponder in einer Lodge zu arbeiten. Dort verliert Josie ihr Herz – an die wilde, schöne Landschaft Alaskas, und auch Palmer, ein Kunstschmied, mit dem sie sich angefreundet hat, schleicht sich immer wieder in ihre Gedanken, und es fällt ihr nicht leicht, Abschied zu nehmen. Trotzdem reist sie schließlich zurück nach Seattle. Gerade in der Weihnachtszeit jedoch merkt sie, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die beste war. Und dann steht Palmer auf einmal vor ihrer Tür …


Meine Meinung:
Auf der Suche nach passenden Büchern zur Winter/Advents/Weihnachtszeit wurde ich durch das hübsche Cover auf dieses Buch aufmerksam. So kam es, dass ich Josie und Palmer kennen lernte, die in der Ich-Form wechselweise erzählten, was sie erlebten, dachten und wie sie sich fühlten.
Josie ist eigentlich ein Stadtkind, lernt aber in den sechs Monaten das ruhige durchaus zu schätzen. Palmer ist ein Mann, der nach Alaska gehört. Tja und diese beiden lernen sich kennen und kommen sich näher, aber wie soll das weitergehen. Die Ratschläge und Ideen von Jack sind zwar oft lustig aber nicht immer hilfreich.
Debbie Macomber hat in ihrem Buch eine nette Geschichte erzählt. Nichts aufregendes und es war auch nicht unbedingt etwas neues, was den Inhalt betraf.  Aber es war nett zu lesen und am Ende gab es einige schöne Überraschungen.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, allerdings finde ich den Buchtitel nicht so passend.


Fazit:
Wer ein nettes unterhaltsames Weihnachtsbuch lesen möchte, wird mit diesem wahrscheinlich gut versorgt sein. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es mich umgehauen hat, aber es war auch nicht so, dass ich es abbrechen musste. Einfach eine leichte Lektüre für zwischendurch, wo durchaus auch noch Potential für mehr gewesen wäre.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.