Autorin: Frau Auerbach
Titel: Viele Erben verderben das Sterben
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 3. Mai 2021
Seiten: 432
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Ullstein Taschenbuch
Frau Auerbach lebt und arbeitet als freie Autorin im Rheingau. Sie schreibt
Krimis, Kurzgeschichten und Drehbücher. Sie liebt einsame Inseln aller Längen-
und Breitengrade, auf denen und über die sie schreibt. Ihre lebenslange
Passion gilt Shakespeare und einem guten Glas Single Malt Whisky.
Sterben ist Silber, Erben ist Gold!
Hobbydetektivin Pippa Bolle freut sich auf einige schöne Tage in Venedig. Dort
soll sie auf Mara, die blinde Tochter ihrer Schwägerin, aufpassen. Doch dann
kommt alles anders und plötzlich steckt Pippa mitten in einem handfesten
Erbstreit, ausgelöst von Benito Pazzoli, Venedigs größtem Frauenheld seit
Casanova. Als hätte sie damit nicht schon genug um die Ohren, taucht auch noch
ein Toter im Kanal auf. Die Hobbydetektivin ist ganz in ihrem Element und
stürzt sich Hals über Kopf in die Ermittlungen.
Meine Meinung:
Ich gestehe, obwohl ich ein Krimi-Serien-Fan bin, habe ich nicht alle Bücher von und mit Pippa Bolle gelesen. Aber ich habe kein Problem durch meine Lücken, problemlos kann ich immer wieder in das Geschehen einsteigen. Netterweise teilt mir die Autorin gleich zu Beginn die Namen aller Personen mit, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielen. Diese Übersicht konnte ich gut gebrauchen, denn es waren reichlich Personen, die mitmischten. Demzufolge gab es auch viel zu schildern, bis der erste Tote gefunden wurde.
Meine Meinung:
Ich gestehe, obwohl ich ein Krimi-Serien-Fan bin, habe ich nicht alle Bücher von und mit Pippa Bolle gelesen. Aber ich habe kein Problem durch meine Lücken, problemlos kann ich immer wieder in das Geschehen einsteigen. Netterweise teilt mir die Autorin gleich zu Beginn die Namen aller Personen mit, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielen. Diese Übersicht konnte ich gut gebrauchen, denn es waren reichlich Personen, die mitmischten. Demzufolge gab es auch viel zu schildern, bis der erste Tote gefunden wurde.
Pippa Bolle ist als Haushüterin unterwegs und wird oft genug gebeten, anderen bei Problemen zu helfen. In dieser Folge hatte sie reichlich zu tun. Ich habe sie schon etwas bedauert, denn mir nicht alle Personen sympathisch, die ihr begegneten. Aber es gab auch einige von den Beteiligten, wo ich mich freute, dass sie helfend eingreifen konnte. Besonders Mara brauchte ihre Hilfe und ich fand es sehr gut, wer sie alles unterstützte. Oft erlebe ich es in Krimis, dass die Kommissare nicht begeistert sind, wenn ein "Laie" sich einmischt. Hier hat mir die Reaktion des Ermittlerpaares sehr gut geholfen.
Frau Auerbach hat Pippa Bolle diesmal in Venedig arbeiten lassen und durch einige Begebenheiten habe ich sehr viel über die Stadt erfahren können. Das hat sie sehr gut verbunden.
Wie schon erwähnt, bedauerte ich Pippa etwas, sie war aber auch in einen Sumpf geraten, oder war es Schlamm 😉 wie auch immer, es gab genügend Verdächtige und am Ende eine Überraschung, die ich fast gut fand. Mir scheint als Krimileserin bin ich doch etwas abgebrüht.
Fazit:
Eine unterhaltsame und spannende Folge mit Pippa Bolle, verbunden mit einer Reise nach Venedig. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
1 Kommentar:
Es freut mich ungeheuer, dass Du gerne mit Pippa durch Venedig gegangen bist! An der Stadt hängt mein Herz!
Danke für die schöne Rezension! Oder besser: Grazie, Bella!
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