Samstag, 21. Dezember 2019
Rezension - Glöckchen, Gift und Gänsebraten
Autoren: verschiedene
Titel: Glöckchen, Gift und Gänsebraten
Genre: Weihnachtsbuch, Krimikurzgeschichten
Version: Taschenbuch
erschienen: bei Weltbild 1. Januar 2019
Seiten: 416
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Weltbild
Namen der Autoren:
Es wünschen eine mörderisch gute Weihnachtszeit: Susanne Mischke Tatjana Kruse Sabine Thomas Friedrich Ani Helga Beyersdörfer Thomas Raab Nicola Förg Regine Kölpin Richard Birkefeld Wolfgang Burger Thomas Kastura Christiane Franke Nina George Sandra Lüpkes Mechtild Borrmann Gisa Pauly Romy Fölck Cornelia Kuhnert Christian Limmer Petra Busch Judith Merchant Sabine Trinkaus Karen Kieback
Kurzbeschreibung, übernommen:
Von drauß’ vom Walde komm ich her – Ich muss euch sagen, gemordet wird sehr!
Weihnachten, Zeit der Stille und Besinnung. Der Schnee rieselt leise, während Plätzchenduft und Chormusik die Stuben erfüllen. Bei Kerzenschein erzählt man sich Geschichten und genießt das traute Beisammensein. Doch Vorsicht! Schnell ist’s aus mit Eintracht und Gemütlichkeit, wenn diese Krimis ausgepackt werden und Weihnachten sich von seiner blutigen Seite zeigt. Ob auf Sylt, in Bonn oder Berchtesgaden – quer durchs Land wird verraten, vergiftet und verscharrt. Und dabei segnen nicht nur Gänse und Karpfen das Zeitliche …
Meine Meinung:
Gerade in der Weihnachtszeit fehlt einem manchmal die Ruhe ein dickes Buch zu lesen, da kommen Kurzgeschichten genau richtig. Und wer dann noch lieber etwas kriminelles als rührseliges lesen möchte, der sollte dann zu einem Buch mit Krimikurzgeschichten greifen.
In diesem Buch wurden von vielen verschiedenen Autoren die unterschiedlichsten Geschichten zusammen gestellt. Ob nun eine Katze dafür sorgt, dass ihr Leben nach ihren Vorstellungen geführt wird oder Weihnachtswünsche wahr werden oder oder oder. Mit Sicherheit gibt es genügend Auswahl und es wird keinem langweilig.
Fazit:
Mal schnell eine Geschichte lesen, wenn man eine kurze Ablenkung braucht. Oder irgendwo lange warten muss und dann gut das Lesen abbrechen kann, weil man doch schneller aufgerufen, als gedacht. Dafür eignet sich ein Buch mit Kurzgeschichten hervorragend. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.