Samstag, 21. Dezember 2019

Rezension - Kaltes Lachen



Autor: Harry Luck

Titel: Kaltes Lachen

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 24. September 2019

Seiten: 298

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dotbooks Verlag



Über den Autor:
Harry Luck wurde 1972 in Remscheid geboren, wo er das journalistische Handwerk beim Remscheider General-Anzeiger lernte. In München studierte er Politikwissenschaften und arbeitete dort ab 1995 als Autor, Korrespondent und Redakteur. Seit 2012 arbeitet und lebt er in Bamberg.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Wer zuletzt lacht … Als der berühmte Kabarettist Lorenz Merz in München auf der Bühne erschossen wird, ist das Entsetzen groß: ein langjähriger Publikumsliebling – eiskalt hingerichtet! Der Verdacht fällt bald auf die Vertreter eines belgischen Medienkonzerns, die das Geschäft mit dem Humor um jeden Preis an sich reißen wollen … auch wenn es bedeutet, die klassische Kabarettszene auszulöschen. Als sich die Hinweise verdichten, dass weitere Leben in Gefahr sind, müssen Kommissar Lukas Schmidtbauer und seine Kollegin Anneke van Royen unter Hochdruck ermitteln – und übersehen dabei die Gefahr, die in den eigenen Reihen lauert …


Meine Meinung:
Bisher hatte ich noch keinen Krimi des Autors gelesen und somit kannte ich auch noch nicht seine beiden Ermittler. Also lernte ich Lukas Schmidtbauer und Anneke van Royen kennen. Beide mussten in der Münchner Kabarettszene ermitteln, was schon sehr interessant und auch spannend war. Außerdem hat sich Harry Luck zu den beiden etwas originelles einfallen lassen. Eine Holländerin ermittelt in München, denn Anneke wollte einige Monate in München hospitieren, aber es kam alles anders. Darüber werde ich nun nichts verraten. Auf jeden Fall fand ich es sehr unterhaltsam die beiden Protagonisten kennen zu lernen und habe einiges über ihr Privatleben erfahren können.
Der Autor hat mich an das Buch fesseln können und vor allem mit dem Ende überrascht.


Fazit:
Für mich war dies das erste Buch des Autors, aber es wird nicht das letzte sein. Zufällig befindet sich auch schon der zweite Fall auf meinem Reader und wird sofort danach gelesen.  Aber zunächst empfehle ich dieses Buch gerne weiter.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken