Autor: Bernhard Jaumann
Titel: Caravaggios Schatten
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 6. Mai 2021
Seiten: 304
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Galiani-BerlinBernhard Jaumann wurde am 8.6.1957 in Augsburg geboren. Er studierte an der Universität in München und arbeitete danach als Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Italienisch in Bad Aibling, unterbrochen von längeren Auslandsaufenthalten in Italien, Australien, Mexico-Stadt und zuletzt für sechs Jahre in Windhoek/Namibia.
Ein Gemälde, zwei Verbrechen – und ein düsterer Schatten aus der Vergangenheit: Ein neuer packender Krimi aus der Kunstwelt von Bernhard Jaumann.
Kunstdetektiv Rupert von Schleewitz ist mit einem alten Schulfreund in der Gemäldegalerie von Schloss Sanssouci, als der plötzlich ein Messer zieht und auf ein Caravaggio-Gemälde einsticht. Was hat es mit dieser Wahnsinnstat auf sich? Von Schleewitz wird mit einem düsteren Geheimnis aus der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert.
Das beschädigte Meisterwerk – es handelt sich um den »Ungläubigen Thomas« – wird auf dem Transport in ein Spezialinstitut gestohlen. War das Attentat nur Mittel zum Zweck für einen Kunstraub? Der Attentäter schweigt eisern, während es von Schleewitz und seinen Kollegen Klara Ivanovic und Max Müller gelingt, Kontakt zu den Dieben herzustellen. Für die Rückgabe des Bildes fordern diese ein beträchtliches Lösegeld.
Ein Katz-und-Maus-Spiel um die Abwicklung des Artnappings beginnt, doch der Schlüssel zur Lösung des Falls scheint in Rupert von Schleewitz’ Jugendzeit zu liegen, die er gemeinsam mit dem Täter auf dem Internat verbrachte. Hatte der berüchtigte Kunstlehrer damals nicht ein Faible für Caravaggio? Und kam jener Lehrer später nicht unter fragwürdigen Umständen ums Leben? Immer tiefer gerät Rupert in den Strudel verdrängter Erinnerungen, während die Rettung des Gemäldes Klara in größere Gefahr bringt, als sie es sich vorzustellen vermochte …
Ein Krimi um Licht und Schatten, um Wunden und Heilung, um Zweifel und sinnliche Gewissheit.
Kunstdetektiv Rupert von Schleewitz ist mit einem alten Schulfreund in der Gemäldegalerie von Schloss Sanssouci, als der plötzlich ein Messer zieht und auf ein Caravaggio-Gemälde einsticht. Was hat es mit dieser Wahnsinnstat auf sich? Von Schleewitz wird mit einem düsteren Geheimnis aus der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert.
Das beschädigte Meisterwerk – es handelt sich um den »Ungläubigen Thomas« – wird auf dem Transport in ein Spezialinstitut gestohlen. War das Attentat nur Mittel zum Zweck für einen Kunstraub? Der Attentäter schweigt eisern, während es von Schleewitz und seinen Kollegen Klara Ivanovic und Max Müller gelingt, Kontakt zu den Dieben herzustellen. Für die Rückgabe des Bildes fordern diese ein beträchtliches Lösegeld.
Ein Katz-und-Maus-Spiel um die Abwicklung des Artnappings beginnt, doch der Schlüssel zur Lösung des Falls scheint in Rupert von Schleewitz’ Jugendzeit zu liegen, die er gemeinsam mit dem Täter auf dem Internat verbrachte. Hatte der berüchtigte Kunstlehrer damals nicht ein Faible für Caravaggio? Und kam jener Lehrer später nicht unter fragwürdigen Umständen ums Leben? Immer tiefer gerät Rupert in den Strudel verdrängter Erinnerungen, während die Rettung des Gemäldes Klara in größere Gefahr bringt, als sie es sich vorzustellen vermochte …
Ein Krimi um Licht und Schatten, um Wunden und Heilung, um Zweifel und sinnliche Gewissheit.
Meine Meinung:
Bisher hatte ich noch keinen Krimi gelesen, in dem Mitarbeiter einer Kunstdetektei ermitteln. Deshalb war ich gespannt auf dieses Buch.
In der Kurzbeschreibung wird daraus hingewiesen, dass es eigentlich um zwei Verbrechen geht. Eines betrifft die Vergangenheit von Rupert und das andere passiert in der Gegenwart, als ein Gemälde beschädigt wird. Zunächst sind die Zusammenhänge nicht klar und es fiel mir auch schwer, mich in die Geschichte reinzufinden, zumal ich Rupert nicht so richtig einordnen konnte. Sein Verhalten hat mich manchmal irritiert. Auch gaben mir Klara und Max, die beiden Mitarbeiter in der Detektei einiges zu denken. Wobei die beiden mir wesentlich sympathischer waren, als Rupert.
Das Gemälde wurde ja nicht nur beschädigt, es wurde sogar noch entführt und es sollte Lösegeld gezahlt werden. Interessante Leute tauchten in diesem Zusammenhang noch auf und machten mich neugierig auf die Entwicklung.
Nun die drei konnten den Fall lösen, mussten sich allerdings mit weiteren Dingen auseinandersetzen, bevor es dazu kam.
Fall gelöst, mit der Vergangenheit auseinander gesetzt, was nicht unbedingt leicht war und sich den normalen Problemen der Gegenwart gestellt. Die Drei können zufrieden sein.
Fazit:
So ganz begeistern konnte mich das Buch jetzt nicht, weil ich mich einfach nicht mit Rupert anfreunden konnte. Aber ich muss ja nicht alle mögen, die sich in den ganzen Büchern so tummeln. Andere sehen es vielleicht nicht so kritisch und sind begeisterter als ich.
Für mich war dies nun ein einmaliges lesen, falls es noch weitere Bücher geben sollte.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
#CaravaggiosSchatten #NetGalleyDE
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