Mittwoch, 23. Juni 2021

Rezension - Hummelstich - Ein Mord kommt selten allein



Autorin: Katharina Schendel

Titel: Hummelstich - Ein Mord kommt selten allein

Genre: Cosy Crime

Version: eBook, Hörbuch, Taschenbuch

erschienen: 28. Oktober 2020

Seiten: 194 

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Bastei Lübbe AG



Über die Autorin:
Katharina Schendel wurde in einem winzigen Dorf an der Küste geboren, hat fränkische Vorfahren und mag alles, was schief ist. Nach ihrer Schulzeit verbrachte sie mehrere Jahre in Metropolen wie Tokio und London. Heute lebt sie in einer deutschen Kleinstadt und geht mit Leidenschaft dem Schreiben von Kriminalromanen nach.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Die Ankunft der exzentrischen Bea von Maarstein im beschaulichen Örtchen Hummelstich stellt das Leben der Dorfbewohner gehörig auf den Kopf: Bea behauptet, ihre Freundin Henrietta sei keines natürlichen Todes gestorben. Als dann noch zwei Wirtsleute ermordet werden, ist es endgültig vorbei mit der Dorfidylle. Gemeinsam mit dem Halbtagspolizisten Sven Grüneis und ihrem Papagei Dr. Jekyll beginnt Bea zu ermitteln und gerät dabei selbst in größte Gefahr ...


Meine Meinung:
Hummelstich. Ein Dorf irgendwo in Deutschland mit Bewohnern, denen die Autorin etwas besondere Charaktere zugeordnet hat. Nach und nach lerne ich einige kennen und darf Bea von Maarstein gleich bei der Ermittlung eines Mordfalles begleiten. Eigentlich wollte sie nur zur Trauerfeier ihrer besten Freundin kommen. Nachdem sie allerdings durch einen Brief alles zum Erbe erfahren hat, kommt ihr einiges merkwürdig vor.
Die Autorin hat einen typischen Cosy Crime geschrieben: Nett, kurz, etwas spannend aber nicht zu aufregend. Obwohl es mehrere Tote gab, war es doch angenehm zu lesen, denn nicht nur Autoren suchen sich die richtigen Personen, die umgebracht werden, oft finde ich es als Leserin durchaus in Ordnung.


Fazit:
Ein unterhaltsamer Krimi und gleichzeitig ist es ein gelungener Start einer neuen Serie. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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