Autorin: Janet Evanovich
Titel: Küsse sich, wer kann
Genre: Krimi
Version: eBook, Taschenbuch, Hörbuch
erschienen: 22. Juli 2013
Seiten: 321
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Manhattan
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Die Autorin Janet Evanovich, die mit jedem ihrer Romane in den USA einen Nummer-1-Bestseller landet, stammt aus South River, New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Die Autorin wurde von der Crime Writers Association mit dem "Last Laugh Award" und dem "Silver Dagger" ausgezeichnet und erhielt bereits zweimal den Krimipreis des Verbands der unabhängigen Buchhändler in den USA.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Nachdem das Kautionsbüro von einer Rakete getroffen wurde, müssen Stephanie Plum, ihre Kollegin Lula und ihr Chef Vinnie aus einem Wohnwagen heraus ermitteln. Der steht auf einem leeren Baugrundstück. Na ja, fast leer, denn plötzlich ragt ein ziemlich menschlich aussehender Arm aus dem Morast. Weitere Leichen folgen, und aus einem Mord wird eine ganze Serie. Genau das Richtige für Steph – doch die hat alle Hände voll zu tun: Sie muss einen Pseudo-Vampir stellen, Morellis Großmutter hat ihr einen Fluch angehängt, und ihre eigene Mutter versucht, sie mit dem Ex-Footballstar der Schule zu verkuppeln, der immerhin etwas vom Kochen versteht. Doch dann tauchen bei den Toten persönliche Grußbotschaften an Stephanie auf, und da kann selbst einer erfahrenen Kopfgeldjägerin der Appetit vergehen …
Meine Meinung:
Dieses Buch ist nun das 17. aus der Stephanie-Plum-Serie und man sollte meinen, dass der Autorin so langsam die Ideen ausgehen. Aber sie schafft es immer wieder, dass Steph und Lula auf besonders merkwürdige "NVGler" treffen, die sich mit den verrücktesten Ideen vors Gericht drücken wollen. Aber es sind diesmal nicht nur diese skurrilen Typen, die den beiden Frauen immer wieder entwischen, es tauchen reichlich Leichen auf und nachdem einige auch noch einen Gruß an Steph bereit halten, bekommt es Steph dann doch mit der Angst zu tun.
In ihrer Familie hat sich nichts geändert. Die Mutter kocht immer noch lecker, der Vater will am liebsten nichts mitkriegen, was um ihn herum passiert und Großmutter Mazur ist immer noch so liebenswert verrückt wie am Anfang.
So gerne ich die Bücher ja lese, eigentlich kann man sagen, dass ich regelrecht süchtig bin, finde ich jetzt doch, dass es so ganz langsam mal zu Ende gehen könnte.
Rex der Hamster lebt nun schon so lange, dass ich ihn für einen Wunderhamster halte. Das ewige hin und her zwischen den beiden Männern, die sich Steph verbunden fühlen, wird langsam auch langweilig. Aber ich habe schon gesehen, dass es noch einige Bücher gibt, die diesem folgen und ich kann nicht anders, ich "muss" sie lesen.
Fazit:
Diese Serie macht süchtig. Aber es ist auch kein Problem mittendrin einzusteigen, denn in jedem Buch wird kurz erklärt, wer wer ist und auf die Besonderheiten der Familie hingewiesen. Ich werde jetzt dann doch zum nächsten Buch greifen.
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