Wenn ich den Maximum Verlag vorstellen möchte, dann komme
ich an Familie Mattfeldt nicht vorbei. 😉 Was ich jetzt allerdings nicht als besonders
schlimm empfinde.
Alin Mattfeldt Petra Mattfeldt
Petra Mattfeldt ist mir vor sieben Jahren schon als Caren Benedikt begegnet. Als Fan historischer Bücher habe ich natürlich Bücher von ihr gelesen. Später kamen dann weitere Bücher hinzu, die sie unteren anderen Namen geschrieben hat. Wir lernten uns auf einer Buchmesse kennen und nutzten auch die Gelegenheit zu einem längeren Gespräch. Da bleibt es nicht aus, dass ich den weiteren Werdegang verfolge. Ich lernte den Sohn Uli und den Mann Ulrich Mattfeldt kennen und ich bekam mit, dass der Maximum Verlag ins Leben gerufen wurde und um diesen geht es jetzt.
Alin Mattfeldt Petra Mattfeldt
Petra Mattfeldt ist mir vor sieben Jahren schon als Caren Benedikt begegnet. Als Fan historischer Bücher habe ich natürlich Bücher von ihr gelesen. Später kamen dann weitere Bücher hinzu, die sie unteren anderen Namen geschrieben hat. Wir lernten uns auf einer Buchmesse kennen und nutzten auch die Gelegenheit zu einem längeren Gespräch. Da bleibt es nicht aus, dass ich den weiteren Werdegang verfolge. Ich lernte den Sohn Uli und den Mann Ulrich Mattfeldt kennen und ich bekam mit, dass der Maximum Verlag ins Leben gerufen wurde und um diesen geht es jetzt.
Achja, ich möchte noch erwähnen, dass ich inzwischen einige
Bücher des Verlages gelesen und rezensiert habe und von diesen auch begeistert
war.
Liebe Petra,
ich freue mich, dass Du Dich bereit erklärt hast und einige
Fragen beantworten möchtest. Nach wie vor bin ich ja begeistert und bewundere
Dich, was Du alles auf die Beine stellst. Wie war das noch einmal mit den 24
Stunden 😉
Erstmal vielen Dank für die lieben Worte, liebe Ulla! Ja,
über diese komische Regelung, dass der Tag nur 24 Stunden hat, haben wir ja
schon mal gesprochen. Komische Regelung :D Nein, im Ernst: Ich gebe zu, dass
ich schon auch manches Mal so meine Schwierigkeiten habe, alles unter einen Hut
zu bringen. Doch es ist eben so: Ich liebe das Schreiben, das Lesen und einfach
alles, was irgendwie mit Büchern zu tun hat. Und das gibt natürlich eine Menge
Energie.
Buchmesse Leipzig 2019
Petra und Uli Mattfeldt mit mir
Du hast selber sehr viele Bücher geschrieben und eins
gemeinsam mit Deinem Sohn Uli. Auf der Messe in Leipzig 2019 hatte ich die Gelegenheit
mit Dir, Deinem Mann und Deinem Sohn zu sprechen und mich interessierte
brennend, wie denn die Familie mit dieser aktiven Frau und Mutter klar kommt.
Inzwischen weiß ich, dass nicht nur Uli im Verlag mitarbeitet, auch Deine
Tochter Alin ist dort tätig, aber dazu kommen wir später.
Berichte uns doch bitte mal, wie es dazu kam, dass Du einen
eigenen Verlag gegründet hast.
Die Arbeit als Autorin ist sehr interessant, nicht nur
wegen des Schreibens. Ich habe Kontakt mit vielen Bloggern, Buchhändlern und
eben auch anderen Autoren. Dabei habe ich viele Geschichten über Verlage mitbekommen,
die teilweise nicht sehr schön anzuhören waren. Ich selbst muss sagen, dass ich
von meinen Verlagen immer gut behandelt wurde, aber dieses Glück haben eben nicht
alle. Da ich immer mal wieder ein gutes Wort für den einen oder anderen Autorenkollegen
eingelegt habe, dachte ich mir, dass es doch noch besser wäre, wenn ich es
selbst besser mache, einfach dadurch, dass ich aus eigener Erfahrung weiß, was
Autoren wichtig ist. Deswegen stieg ich beim Bookspot Verlag zu Burkhard
Bierschenck in die Geschäftsführung auf. Burkhard hatte „Multiversum“
herausgebracht und die beiden Teile von „Der Jahrbuch-Code“. Wir arbeiteten
erfolgreich zusammen und bereits hier konnten meine Tochter und mein Sohn erste
Verlagsluft schnuppern. Mir wurde jedoch klar, dass Bookspot Burkhards Verlags ist
und ich wollte etwas Eigenes. Also habe ich Maximum gegründet. Wir bedienen die
Genres Krimi/Thriller, Liebe/Unterhaltung und historische Romane, also vor
allem Bereiche, in denen ich selbst auch schon geschrieben habe. Mir ist dabei
besonders die enge Zusammenarbeit zwischen Autor und Verlag wichtig, ein steter
Austausch, der das beste Buch hervorbringt.
Nun ist es ja nicht so, dass jeder sagen kann, ich gründe
jetzt mal eben einen Verlag, Dir hat sicher geholfen, dass Du als Autorin schon
reichlich Erfahrungen sammeln konntest, oder?
Ganz genau, wie eben schon gesagt, hat mir das
Autorendasein extrem geholfen und war überhaupt erst der Grund, einen Verlag zu
gründen. Von Vorteil war natürlich, dass ich schon einiges über die
Verlagsarbeit wusste und auch schon viele Menschen kannte, die wichtig für
einen Verlag sind, zum Beispiel um überhaupt erstmal sichtbar zu werden. Aus
diesem Netzwerk konnte ich mir dann die Besten zur Unterstützung raussuchen,
sodass Maximum entstehen konnte. Das war nicht einfach, dahinter steckt viel
Arbeit und Überzeugungskunst, aber wir haben es am Ende geschafft. Jetzt gilt
es, Maximum wachsen zu lassen!
Du schreibst ja immer noch Bücher, wie sieht denn nun Deine
Zeiteinteilung aus? Ich denke für die Verlagsarbeit musst Du ja ebenfalls
einiges leisten?
Das Schreiben ist und bleibt ein wichtiger Teil in meinem
Leben. Ich arbeite sehr viel an meinen Büchern. Im Verlag gibt es auch immer
wichtige Entscheidungen zu treffen, weshalb ich hier präsent sein muss. Ich
denke, dass ich da momentan einen guten Mittelweg gefunden habe. Mal arbeite
ich mehr für den Verlag, mal schreibe ich mehr. Ich habe allerdings auch einige
Bereiche im Verlag so aufgeteilt, sodass ich mich nicht mehr darum kümmern
muss. Dabei ist es Wichtigsten, an einem Strang zu ziehen. Da ja, wie du
bereits erwähnt hast, sowohl meine eine Tochter als auch mein Sohn gleich
miteingestiegen sind, hat es zum einen gleich so richtig Spaß gemacht, aber
auch den Vorteil mit sich gebracht, dass wir uns eben unglaublich gut kennen
und so die Stärken des jeweils anderen optimal nutzen können. Außerdem habe
ich, wie ich finde, auch neben meinen Kindern die besten Mitarbeiter der Welt,
denen ich wirklich sehr vertrauen kann und deshalb viel Autonomität zugestehen.
Außerdem schreibe ich viel abends oder eben auch nachts. Das ist anstrengend,
aber ich mache mir auch immer wieder bewusst, dass das, was ich hier tue, mein
absoluter Traum ist. Es ist eben vor allem eine Frage der Einstellung.
Von Deinem Sohn Uli weiß ich ja, dass er inzwischen
studiert, welchen Studiengang hat er gewählt. Im Verlag arbeitet er nun auch
mit, was genau macht er dort?
Uli studiert gerade Kommunikations- und
Medienwissenschaft im Hauptfach und Geschichte im Nebenfach. Im Verlag kümmert
er sich um die Manuskripte. Alles, was bei uns eingereicht wird, geht an ihn.
Außerdem erarbeitet er gemeinsam mit unserer Presse- und Öffentlichkeits-Agentin
Heike Stepprath Texte für Postings und kümmert sich um die Website. Das Studium
hat er natürlich nicht zufällig gewählt. Was er dort lernt, soll er bestenfalls
im Verlag umsetzen. Geschichte hat er gewählt, weil er sich selbst schon immer
sehr dafür interessiert hat, aber auch weil es ihm hilft, historische Romane
besser prüfen zu können, die einen wesentlichen Teil unseres Verlagsprogramms
ausmachen.
Leider habe ich Deine Tochter Alin noch nicht kennen
gelernt, habe aber gesehen, dass sie für die Covergestaltung zuständig ist. Die
mir übrigens sehr gut gefallen. Ist jetzt ein weiteres Familienmitglied
infiziert?
Ja, das kann man so sagen! Alin hat bei Bookspot auch
bereits Plakate gestaltet und Dinge wie das Layout gelernt. Jetzt bei Maximum
übernimmt sie alles, was mit Gestaltung zu tun hat. Sie entwirft die Cover, für
die wir wirklich schon extrem viele Komplimente bekommen haben. Sie gestaltet
Plakate, Banner, Postings und das Layout, also wirklich alles, was zum Design
des Buches gehört. Zusätzlich arbeitet sie in einem Architekturbüro als
Bauzeichnerin, wozu vor allem
Ausführungsplanungen von Bauwerken gehören und übernimmt auch dort Aufgaben der
Büropräsentation/Vorstellung nach außen. Der Bereich Design hat sie also
wirklich gepackt und ich kann froh sein, sie mit ihren vielseitigen Kenntnissen
und modernen Ideen an Bord von Maximum zu haben.
Ich kenne ja eigentlich nur die Bücher, die ich letztendlich
in den Händen halte, deshalb möchte ich natürlich etwas mehr über die
Verlagsarbeit erfahren.
Sucht Ihr nach Autoren oder wie finde sie Euch?
Wir haben uns bei Maximum dazu entschieden, nur mit
Agenturen zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass wir über unsere festen
Agenturen, die auch auf unserer Website verlinkt sind, regelmäßig Manuskripte
bekommen, die wir dann prüfen. Der große Vorteil bei der Arbeit mit Agenturen
ist, dass die Manuskripte bereits auf die Qualität hin vorgeprüft sind und wir
insoweit tatsächlich Zeit sparen. Uns wird professionell Exposé, Leseprobe und
eine Vita zugeschickt und wir können das sehen, ob es etwas für uns ist.
Zusätzlich kenne ich viele Autorinnen und Autoren, mit
denen ich auch im Kontakt bleibe. Wenn sie mir einen Roman anbieten, höre ich
natürlich zu und schaue, inwieweit dieser zu uns passt und ob wir vielleicht
gemeinsam etwas erarbeiten können. Die Autorengemeinschaft ist insgesamt eben
sehr herzlich, da öffnen sich einige Türen.
Sie reichen Manuskripte ein und wie geht es dann weiter?
Die Manuskripte (zunächst Leseprobe, Vita, Exposé) gehen
an meinen Sohn, der die Romane vorprüft. Ich schaue natürlich auch auf den
Stoff. Daraufhin sprechen wir über Stärken und Schwächen, ob der Roman in unser
Programm passt und wie wir ihn bewerben können. Da spielen einige Faktoren mit
rein, zum Beispiel auch der Autor oder die Autorin selbst, also die mediale
Präsenz, das Genre, das Thema und so weiter. Wenn wir uns entschließen, das
Buch zu verlegen, wird das Vertragliche geregelt. Nachdem das erledigt ist,
geht es ins Lektorat.
Habt Ihr eigene Lektoren?
Wir arbeiten mit dem erfahrenen Lektorenteam von Dr.
Rainer Schöttle (DRSVS) zusammen und sind damit sehr zufrieden. Die Lektoren
liefern uns sehr gute Texte, verstehen die Autorinnen und Autoren und arbeiten
sehr freundlich und professionell mit ihnen zusammen.
Wo werden die Bücher gedruckt?
Wir arbeiten mit der Druckerei CPI zusammen und sind auch
hier sehr zufrieden mit der Qualität, der Schnelligkeit der Auslieferung und
der innovativen Beratung.
Werbung ist wichtig, damit die Bücher auch sichtbar werden,
was macht Ihr dort?
Dafür ist Heike Stepprath zuständig, sie kümmert sich um
unseren Social Media Bereich. Des Weiteren organisieren wir Lesungen, stehen in
ständigem Kontakt mit Buchhandlungen, Bloggern und Rezensenten. Unsere Website hat
einen eigenen Shop und Newsletter, wir gestalten Trailer für unsere Bücher und
stellen ebenfalls auf unserer Website und Social Media Hör- und Leseproben zur
Verfügung. Seit neuestem bieten wir nun auch Online-Lesungen an. Generell stellen wir für die Lesungen
alles zusammen, was der Autor und die Buchhandlung benötigen. Von Plakaten zur
Ankündigung, über Banner auf unserer Website bis hin zu Eintrittskarten für den
Verkauf vor Ort geben wir alles, um ein möglichst breites Publikum für unsere
Autoren anzusprechen. Außerdem nutzen wir
natürlich Systeme wie VLB-Tix, um unsere Bücher und Programme sichtbar zu
machen. Hier kann man sogar das Buch ganz leicht zum Testlesen anfordern, genau
wie auf unserer Website.
Können sich Blogger für Rezensionsexemplare bewerben?
Für Blogger und Rezensenten bieten wir das ganze Paket:
Über Social Media, unseren Website-Newsfeed und unseren Newsletter geben wir
rechtzeitig Auskunft, damit sich für Rezensionsexemplare beworben werden kann,
sowohl für ein zugeschicktes Buch als auch für ein E-Book. Gerade Rezensenten
und Blogger, die bereits gelistet sind, müssen sich nur kurz bei uns melden und
werden sofort eingetragen. Auf unserer Website haben wir einen Button, über den
man einfach ein Rezensionsexemplar anfragen kann. Wir freuen uns aber über
jeden Weg, sei es per Mail, über die Website, oder auch als Nachricht/Kommentar über Social
Media!
Werden wir irgendwann einen Stand des Verlages auf einer
Buchmesse besuchen können?
Auf jeden Fall! Wir wollen allerdings, dass der Stand
dann auch wirklich ein Hingucker ist, deswegen wollen wir erst ein völlig
etablierter Verlag sein und ein größeres Programm haben, ehe wir uns hierzu
entschließen.
Wie viel Bücher sind bisher bei Euch erschienen und was habt
Ihr noch geplant?
Momentan sind bei uns fünf Bücher erschienen, das sechste
erscheint am 06.04.2020: „Die Muskatprinzessin“ von Christoph Driessen. Dazu
haben wir bereits zwei Hörbücher herausgebracht, gelesen von Bodo Henkel („Der
Käpt’n – Jenseits der See“) und Helmfried von Lüttichau („Opfer ohne Blut“).
Weitere Bücher sind bereits geplant und zwar in allen Genres, die wir verlegen.
Allerdings haben wir uns entschieden, aufgrund der aktuellen Corona-Krise nach
„Die Muskatprinzessin“ abzuwarten und erst im Herbst das nächste Buch
herauszubringen, da ja die Buchhandlungen geschlossen sind. Ihr könnt euch aber
auf noch viele tolle Titel von Maximum freuen!
Deine eigenen Bücher haben ja bereits ein Verlags-Zuhause,
planst Du weitere, die dann in Eurem Verlag erscheinen werden.
Maximum ist gedacht, um anderen Autoren den Traum, das
eigene Buch im Verlag zu veröffentlichen, zu ermöglichen. Deswegen werde ich
meine historischen Romane weiterhin bei meinen bisherigen Verlagen
veröffentlichen. Allerdings hätte ich mal wieder Lust, einen Krimi zu schreiben
und den könnte ich mir sehr gut bei Maximum vorstellen. Vorausgesetzt
natürlich, dass der Roman von meinem Sohn angenommen wird (lacht)! Ich würde
gerne sehen, was für ein Cover Alin zaubert. Aber grundsätzlich würde ich erst
einmal sagen: Nein – meine Bücher erscheinen nicht bei Maximum.
Wie sieht es bei Deinen Kindern aus, möchten sie nicht
ebenfalls Bücher schreiben, bzw. hat Uli vor, mal ganz alleine eins zu
schreiben?
Uli hat bereits angekündigt, wieder zu schreiben und
dieses Mal alleine. Allerdings gibt die Zeit das im Moment nicht her, der
Verlag wächst und es gibt viel zu tun. Dazu kommt das Studium, das auch seine
Zeit einfordert. Nach dem Studium möchte er jedoch wieder anfangen und sein
Glück mit dem ersten eigenen Buch unter seinem Namen versuchen.
Alin wird ihren Weg nicht im Bereich des Schreibens
gehen, sondern in der Gestaltung. Auch hier wollen wir ihr weitere Aufträge
ermöglichen. Zuallererst wollen wir aber Maximum weiter nach vorne bringen.
Mit Sicherheit gibt es noch einiges zu berichten, denn mir
ist bestimmt nicht alles eingefallen, wonach ich hätte fragen können. Deshalb
biete ich Dir hier die Gelegenheit, was möchtest Du uns mitteilen.
Du hast da schon einen sehr guten Job gemacht! Ich möchte
gerne noch einmal sagen, was Maximum ausdrückt: Zusammenarbeit. Es hat einen
Grund, dass meine Kinder mit an Bord sind. Wir arbeiten Hand in Hand für den
maximalen Erfolg eines Buches und sind dabei sehr an dem Austausch mit dem
Autor oder der Autorin interessiert. Sowohl in der Covergestaltung als auch
beim Klappentext lassen wir den Autor zu Wort kommen und erarbeiten auf dieser
Grundlage etwas, mit dem wir alle sehr zufrieden sind. Ich möchte wirklich
jeden ermutigen, das zu tun, was ihm/ihr gefällt. Wenn es das Schreiben ist,
dann wollen wir dabei gerne helfen.
Deine Kinder habe ich bisher noch gar nicht zu Wort kommen
lassen und biete ihnen hier ebenfalls die Gelegenheit.
Erstmal auch ein herzliches Hallo von uns beiden, liebe
Ulla! Wir freuen uns sehr, dass wir Teil des Maximum Verlags sein dürfen.
Insgesamt ist das für uns natürlich eine extrem spannende Zeit, wir lernen
jeden Tag etwas Neues und haben das große Glück, den Verlag mit aufbauen und
dabei in alle einzelnen Bereiche schauen zu dürfen. Maximum hilft uns also,
nicht nur unseren eigenen Bereich zu meistern, sondern wir erfahren überall,
auf was es ankommt.
Für uns ist das Wichtigste das wunderbare Feedback. Es
ist jedes Mal ein einzigartiges Gefühl, das eigene Buch gedruckt und fertig in
den Händen zu halten. Wenn dann noch das Cover, der Klappentext und der Text
insgesamt gelobt werden, dann haben wir für uns alles erreicht. Was noch gar
nicht erwähnt wurde: Wir können uns nur bei dem Maximum-Team bedanken. Wir
haben in unserer Firmenstruktur zwar eine generelle Verteilung der einzelnen
Aufgabenfelder, aber wir helfen uns im Verlag alle gegenseitig. Das stärkt
nicht nur das Gefühl, wirklich gemeinsam ein Buch auf den Weg zu bringen,
sondern hilft uns, den gesamten Ablauf zu verstehen, das große Ganze, wenn man
so will. Wir sind uns sicher, dass wir durch unser an einem Strang Ziehen
Maximum groß machen werden, zusammen
und als Familie!
Liebe Petra und liebe Familenmitglieder, ich bedanke mich
vielmals, dass ich hier meine Fragen los werden konnte.
Wir danken dir, liebe Ulla, dass du dich für uns und
unsere Arbeit interessierst. Getreu unserem Motto: Entdecke dein Maximum,
hoffen wir, dass ganz viele neugierig geworden sind und einfach mal auf unserer
Website vorbeischauen.