Montag, 22. November 2021

Rezension - BlueChristMess



Autorin: Megan McGary

Titel: Blue Christ Mess

Genre: Weihnachtsbuch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 2. November 2021

Seiten: 360

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ BoD – Books on Demand



Über die Autorin:
Megan McGary, *1969, ist hauptberuflich Polizeibeamtin. Nebenberuflich schreibt sie Bücher über ihre Lieblingsthemen (Hunde, Liebe, Polizei). Die Autorin lebt mit ihrer Familie und mehreren Jagdhunden in Nordhessen. 


Kurzbeschreibung, übernommen:
Endlich Dezember! Ivy könnte nicht glücklicher sein: Carol Bay verwandelt sich in ein Weihnachtsparadies, und die Polizistin ist mittendrin. Dumm nur, dass jemand ausgerechnet jetzt Ivys Doppelleben als Schriftstellerin auffliegen lässt. Besonders dumm, dass das vor den Augen des neuen Chiefs passiert. Lex ist sehr daran interessiert, Ivys Fantasien auf Realitätstauglichkeit zu überprüfen. Doch eine merkwürdige Einbruchsserie, der Polizeialltag und die eine oder andere überstürzte Entscheidung machen den hübschen Plan zunichte. Aber da wäre ja noch Ivys grandiose Bucket List, die Lex nicht nur vom Fest, sondern auch von der Liebe überzeugen soll! Ja, bald ist Weihnachten. Während es um Ivy längst geschehen ist, beginnt für Lex die schlimmste Zeit des Jahres. Und er wird bei der nächsten Gelegenheit aus Carol Bay verschwinden... Ein Polizeiroman ohne explizite Szenen, aber mit viel Liebe, weihnachtlichem Flair – und einem Beagle.


Meine Meinung:
Im Moment lese ich sehr viele Bücher, die sich bestens für die Advents- und Weihnachtszeit eignen. Das interessante Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. So kam es, dass ich jede Menge Polizisten kennen lernte, aber keinen Krimi vor mir hatte. 
Der Plot an sich ist jetzt nichts ungewöhnliches, gerne werden Personen eingebracht, die entweder die Adventszeit übertrieben lieben oder Weihnachten überhaupt nicht leiden können. Carol Bay nennt sich die Weihnachtshauptstadt und die Bewohner dort leben Ende November so richtig los. Ivy ist eine von ihnen. Lex gehört zu denen, die alles übertrieben finden und auf andere den Eindruck macht, alles zu hassen. Wie so oft, hat dies einen Grund, der in der Vergangenheit liegt. 
Ich konnte mich mit den beiden Protagonisten nicht so recht anfreunden, besonders bei Ivy war es ein ewiges auf und ab, genau wie ihre Einstellungen und Meinung zu besonderen Themen. Obwohl sie und Lex durchaus für eine gute Unterhaltung und Abwechslung boten. Langweilig wurde mir mit Sicherheit nicht. Allerdings war es mir persönlich tatsächlich etwas zu viel hin und her, bis das Buch endlich zu Ende war.


Fazit:
Viele mögen es vielleicht sehr gerne lesen und mit Spannung erwarten, ob die beiden denn nun zueinander finden oder nicht. Anscheinend bin ich aber nicht die richtige Leserin für dieses Buch. Deshalb werde ich keinem abraten es zu lesen.

Bei der Autorin und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken. 

#BlueChristMess #NetGalleyDE!

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