Sonntag, 21. November 2021

Rezension - Inseln weinen nicht



Autorin: Mila Roth

Titel: Inseln weinen nicht

Genre: Krimi

Version: eBook

erschienen: 11. November 2021

Seiten: 140

Altersempfehlung: Erwachsene




Über die Autorin
Mila Roth ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Sie ist 1978 geboren und lebt mit ihrem Mann und einem Deutschen Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Unter ihrem Realnamen Petra Schier erscheinen ihre historischen Romane im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Liebes- und Weihnachtsromane bei Rütten & Loening, Weltbild sowie MIRA Taschenbuch. Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene Buchserien.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Geheimagent Markus Neumann und seine zivile Partnerin Janna Berg wollen der siebzehnjährigen Nichte eines Informanten helfen: Annabelle möchte zusammen mit ihrem Freund Steffen aus einer Neonazi-Gruppierung aussteigen. Doch das ist alles andere als ungefährlich, denn die Freunde Deutsche Heimatliebe stehen schon seit einiger Zeit auf der Beobachtungsliste des Geheimdienstes und sind dafür bekannt, Aussteiger mit brutalen Mitteln zu verfolgen. Markus geht dieser Fall besonders nahe, denn er hat als Jugendlicher einige Mitschüler an das Milieu verloren. Zwei seiner ehemaligen Freunde stehen inzwischen weit oben in den Befehlsrängen der Gruppierung. Doch noch ehe Markus diese Verbindungen zum Vorteil für die Rettungspläne des Instituts nutzen kann, wird Annabelle als Verräterin gebrandmarkt und die Dinge geraten außer Kontrolle.


Meine Meinung:
Die Freunde der Serie werden mit Sicherheit wieder begeistert sein! Denn Mila Roth ist es ein weiteres Mal gelungen und sie hat eine ungemein spannende Folge geschrieben. Diesmal sollen Janna und Markus dafür sorgen, dass eine siebzehnjährige den Ausstieg aus einer Gruppe schafft. Das ist schon ein brisantes Thema und es wird ihnen natürlich auch nicht leicht gemacht. Wie sie das lösen wollen und ob sie es schaffen, verrate ich natürlich nicht. Aber ich war mit dem Ende einigermaßen zufrieden.


Fazit:
Eine fesselnde und unterhaltsame Folge der Serie, die ich natürlich gerne weiter empfehle und ich warte nun auf die Fortsetzung. 😉 Wer gerne spannende und nicht zu umfangreiche Bücher lesen möchte, ist hier genau richtig. Allerdings rate ich, auf jeden Fall mit der ersten Folge zu beginnen, das erhöht das Lesevergnügen enorm.

Bei der Autorin möchte ich mich vielmals bedanken, dass ich als Testleserin das Buch vorab lesen durfte. 

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