Autor: Ben Aaronovitch
Titel: Die Füchse von Hampstead Heath
Genre: Fantasie
Version: eBook, Hörbuch und Taschenbuch
erschienen: 17. September 2021
Seiten: 224
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : dtv VerlagsgesellschaftBen Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie 'Doctor Who' verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Eine magisch begabte Cousine
Es ist Ferienzeit in London und Abigail, Peter Grants lästige Cousine, kann mehr oder weniger tun und lassen, was sie will. Was bei allen, die sie kennen, eigentlich die Alarmglocken schrillen lassen sollte. Doch Peter ist irgendwo auf dem Land auf Einhornjagd, sodass niemand Abigail davon abhält, magischen Unfug zu treiben – und einem Geheimnis auf die Spur zu kommen: In der Gegend von Hampstead Heath verschwinden immer wieder Teenager. Nach kurzer Zeit tauchen sie wieder auf, unverletzt, aber ohne eine Erinnerung, wo sie waren. Wer hat sie fortgelockt – und warum? Unterstützt von einer Bande sprechender (und ziemlich eingebildeter) Füchse stürzt sich Abigail ins magische Abenteuer.
Meine Meinung:
Da mich die Bücher von Ben Aaronovitch bisher immer begeistert haben, wollte ich dieses Buch gerne lesen. Zumal ich natürlich Peter Grant kenne und ich neugierig darauf war, was seine Cousine in ihren Sommerferien erlebt.
Das Buch startet mit einem interessanten Kapitel, denn Abigail sitzt bei der Polizei und soll befragt werden. Während sie dort auf eine erwachsene Begleitperson wartet, erfahre ich schon einiges über sie und über einen Teil der Ereignisse. Denn Abigail schildert mir als Leserin alles, wodurch ich zusätzlich auch ihre Gedanken zu vielem erfahre.
Mit Abigail gemeinsam lerne ich Simon und reichlich Füchse kennen. Alle wollen mit ihr das Rätsel um die zeitweise verschwundenen Kinder auflösen. Ziemlich aufregende und auch gruselige Momente erlebt Abigail dadurch, aber am Ende hat sie Hilfe und kann zur Auflösung beitragen.
Fazit:
Auch dieses Buch fand ich sehr fantasievoll spannend. Außerdem lernte ich verschiedene Einstellungen und Sichtweisen kennen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch außerhalb oder neben der Peter-Grant-Reihe.
Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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