Autor: Ronald Ryley
Ronald Ryley begann seine Autorenkarriere mit dem Schreiben von hunderten Kurzkrimis für verschiedene Unterhaltungszeitschriften. Neben seinen Kriminalromanen ist ebenfalls ein Krimi-Musical entstanden. Wenn er sich nicht gerade am Schreibtisch befindet, ist er mit seinen zwei Siberian-Husky-Hündinnen auf Spurensuche.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Nach einem mysteriösen Todesfall kochen alte Spukgeschichten über das Zimmer 502 im Londoner Luxushotel Savoy wieder hoch. Während Detective Inspector Teddy Chan alles als Unfall abtut, stößt Alison auf zahlreiche Ungereimtheiten. Um eine Katastrophe zu verhindern, versucht sie zu beweisen, dass ein gefährlicher Mörder sein Unwesen treibt – und beschwört dabei Geister herauf, die sie bald nicht mehr loswird.
Meine Meinung:
Zimmer 502 im Londoner Savoy, das würde ich schon mal gerne sehen. Das Hotel kenne ich natürlich, allerdings nur von außen. Jetzt habe ich aber auch das Gefühl, ich kenne mich innen bestens aus. Allerdings muss ich gestehen, dass der Einstieg ins Buch mir etwas schwer fiel, ich hatte den Eindruck, ich müsste einige Personen kennen und es würde ein vorheriges Buch geben.
Ich lernte also nach und nach die Beteiligten kennen, denen der Autor sehr unterschiedliche und interessante Charaktere gegeben hat. Nicht alle fand ich auf Anhieb sympathisch, allerdings entwickelte sich das im Laufe der Lesezeit.
Verdächtige Personen gab es reichlich und bis zum Ende wusste ich nicht, wer denn der Täter war. Zusätzlich zu den spannenden Momenten bescherte der Autor mir auch gruselig mysteriöses, was mich sehr neugierig auf die Auflösung machte.
Gut hat mir natürlich der Schauplatz gefallen und einige Begebenheiten am Rande. Etwas störend empfand in den Begriff Honeybun, von der Person hätte ich zu gerne mehr und vor allem den Namen erfahren. Aber das ist wohl meine persönliche Empfindlichkeit.
Fazit:
Spannend und gruselig kam es rüber und am Ende gab es eine überraschende Auflösung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich weitere Folgen lesen möchte, sollte es sie geben. Aber zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich und der einen oder dem anderen mag das Buch vielleicht besser gefallen als mir.
Titel: Der Tod bucht Zimmer 502
Genre: Cosy Crime
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 18. Oktober 2021
Seiten: 280
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Dryas VerlagRonald Ryley begann seine Autorenkarriere mit dem Schreiben von hunderten Kurzkrimis für verschiedene Unterhaltungszeitschriften. Neben seinen Kriminalromanen ist ebenfalls ein Krimi-Musical entstanden. Wenn er sich nicht gerade am Schreibtisch befindet, ist er mit seinen zwei Siberian-Husky-Hündinnen auf Spurensuche.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Nach einem mysteriösen Todesfall kochen alte Spukgeschichten über das Zimmer 502 im Londoner Luxushotel Savoy wieder hoch. Während Detective Inspector Teddy Chan alles als Unfall abtut, stößt Alison auf zahlreiche Ungereimtheiten. Um eine Katastrophe zu verhindern, versucht sie zu beweisen, dass ein gefährlicher Mörder sein Unwesen treibt – und beschwört dabei Geister herauf, die sie bald nicht mehr loswird.
Meine Meinung:
Zimmer 502 im Londoner Savoy, das würde ich schon mal gerne sehen. Das Hotel kenne ich natürlich, allerdings nur von außen. Jetzt habe ich aber auch das Gefühl, ich kenne mich innen bestens aus. Allerdings muss ich gestehen, dass der Einstieg ins Buch mir etwas schwer fiel, ich hatte den Eindruck, ich müsste einige Personen kennen und es würde ein vorheriges Buch geben.
Ich lernte also nach und nach die Beteiligten kennen, denen der Autor sehr unterschiedliche und interessante Charaktere gegeben hat. Nicht alle fand ich auf Anhieb sympathisch, allerdings entwickelte sich das im Laufe der Lesezeit.
Verdächtige Personen gab es reichlich und bis zum Ende wusste ich nicht, wer denn der Täter war. Zusätzlich zu den spannenden Momenten bescherte der Autor mir auch gruselig mysteriöses, was mich sehr neugierig auf die Auflösung machte.
Gut hat mir natürlich der Schauplatz gefallen und einige Begebenheiten am Rande. Etwas störend empfand in den Begriff Honeybun, von der Person hätte ich zu gerne mehr und vor allem den Namen erfahren. Aber das ist wohl meine persönliche Empfindlichkeit.
Fazit:
Spannend und gruselig kam es rüber und am Ende gab es eine überraschende Auflösung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich weitere Folgen lesen möchte, sollte es sie geben. Aber zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich und der einen oder dem anderen mag das Buch vielleicht besser gefallen als mir.
Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das
Rezensionsexemplar bedanken.
#DerTodbuchtZimmer502 #NetGalleyDE!
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