Autor: Nicholas Blake
Titel: Das Geheimnis des Schneemanns
Genre: Historischer Krimi, Winterbuch
Version: eBook und gebundene Ausgabe
erschienen: 18. September 2021
Seiten: 304
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Klett-CottaNicholas Blake ist das Pseudonym des Autors Cecil Day-Lewis (1904–1972). Er war ein irisch-britischer Akademiker, arbeitete eine Zeit lang beim Verlag Chatto & Windus, wurde von der Queen zum Hofdichter ernannt und brauchte irgendwann Geld, weshalb er begann, unter Pseudonym äußerst erfolgreiche psychologische Kriminalromane zu schreiben.
Kurzbeschreibung, übernommen:
»Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.«
Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war...
Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks?
Meine Meinung:
Nachdem ich im vergangenen Jahr das Buch "Das Geheimnis von Dower House" gelesen hatte, wusste ich diesmal, was mich erwartet. Nicholas Blake hat dieses Buch 1941 geschrieben und somit gehört es zu den Klassikern mit besonderem Schreibstil.
Das Geheimnis des Schneemanns sollte offen gelegt werden, allerdings wurde ich im Prolog erst einmal nur neugierig gemacht und musste bis zum Ende warten.
Nigel Strangeways und seine Frau Georgia werden von Georgias Cousine gebeten, nach Essex zu reisen. Sie sollen herausfinden, ob Katzen Gespenster sehen können. Als morgens eine Bewohnerin des Hauses tot aufgefunden wird, kann Nigel nicht anders. Er bietet seine Hilfe an, zumal er vieles beobachtet hat und auch andere Antworten als die Polizei erhält.
Dieser Krimi erinnert an andere Klassiker. Jemand wird tot aufgefunden und alle Anwesenden werden zu Verdächtigen, denn von außerhalb kann niemand gekommen sein. Der Autor macht es uns Lesern, aber auch dem Privatdetektiv nicht leicht. Immer wieder rückt jemand anderes an erster Stelle der Liste mit den Verdächtigen. Merkwürdige Begebenheiten geben weitere Rätsel auf. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber da lag ich nur halb richtig. Mehr werde ich dazu aber nicht schreiben.
So ganz nebenbei erfahre ich auch vieles über die damalige Situation, denn der Zeitgeist wird bestens wieder gegeben.
Fazit:
Ich erwähne noch ein weiteres Geheimnis, der Schneemann ist kein gewöhnlicher Schneemann, nein, es wird eine bekannte Persönlichkeit dargestellt. Das Cover verrät nichts. Wer mehr wissen will, sollte das Buch lesen.
Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war...
Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks?
Meine Meinung:
Nachdem ich im vergangenen Jahr das Buch "Das Geheimnis von Dower House" gelesen hatte, wusste ich diesmal, was mich erwartet. Nicholas Blake hat dieses Buch 1941 geschrieben und somit gehört es zu den Klassikern mit besonderem Schreibstil.
Das Geheimnis des Schneemanns sollte offen gelegt werden, allerdings wurde ich im Prolog erst einmal nur neugierig gemacht und musste bis zum Ende warten.
Nigel Strangeways und seine Frau Georgia werden von Georgias Cousine gebeten, nach Essex zu reisen. Sie sollen herausfinden, ob Katzen Gespenster sehen können. Als morgens eine Bewohnerin des Hauses tot aufgefunden wird, kann Nigel nicht anders. Er bietet seine Hilfe an, zumal er vieles beobachtet hat und auch andere Antworten als die Polizei erhält.
Dieser Krimi erinnert an andere Klassiker. Jemand wird tot aufgefunden und alle Anwesenden werden zu Verdächtigen, denn von außerhalb kann niemand gekommen sein. Der Autor macht es uns Lesern, aber auch dem Privatdetektiv nicht leicht. Immer wieder rückt jemand anderes an erster Stelle der Liste mit den Verdächtigen. Merkwürdige Begebenheiten geben weitere Rätsel auf. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber da lag ich nur halb richtig. Mehr werde ich dazu aber nicht schreiben.
So ganz nebenbei erfahre ich auch vieles über die damalige Situation, denn der Zeitgeist wird bestens wieder gegeben.
Fazit:
Ich erwähne noch ein weiteres Geheimnis, der Schneemann ist kein gewöhnlicher Schneemann, nein, es wird eine bekannte Persönlichkeit dargestellt. Das Cover verrät nichts. Wer mehr wissen will, sollte das Buch lesen.
Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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