Montag, 9. Oktober 2017

Rezension - Kleiner Streuner - große Liebe


Autorin: Petra Schier

Titel: Kleiner Streuner - große Liebe

Genre: Weihnachtsbuch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 9. Oktober 2017

Seiten: 304

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Mira Taschenbuch



Seit die Autorin  Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freue Autorin und Lektorin. Neben ihren zauberhaften Weihnachtsromanen schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. "Socke" gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen - am besten noch vor Weihnachten.


Meine Meinung:
Da ich bisher alle Weihnachtsbücher von Petra Schier mit großer Begeisterung gelesen habe, war ich schon ganz gespannt auf dieses neue Buch.
Es war dann auch wie ein "Nach-Hause-kommen", schnell waren mir wieder alle Personen präsent und ich freute mich darüber, etwas von den alten Bekannten zu lesen.
Santa und seine Elfen liebe ich sehr. Mir macht es immer wieder Freude, zu lesen, was sie sich jedes Mal ausdenken. Wobei Santas Frau auch eine wichtige Rolle spielt, wenn sie manches Mal nicht durchgreifen oder sich äußern würde, wer weiß, ob Santa das immer alles auf die Reihe kriegen würde.
Vielleicht kennen viele ja ebenfalls die Weihnachtsbücher, in denen immer ein Hund die Hauptrolle spielt, neben den beiden Menschen, die Santa gerne zusammen bringen möchte. Bekanntermaßen stellen sich die menschlichen Beteiligten oft sehr an und stehen sich auch manchmal selbst im Weg. Gut, dass dann ein liebenswerter Hund eingreifen kann.

Diesmal ist es Socke, ein Hund zum Verlieben, schaut Euch nur mal das süße Cover an. Natürlich kommt Socke auch zu Wort und auch diesmal hatte ich sehr viel Freude an seinen Antworten und Gedanken. Tja, wenn Hunde sprechen könnten... wobei, sie können es ja, es sind die Menschen, die sie nicht verstehen.

Um es kurz zu machen, Petra Schier hat mich auch mit diesem Buch wieder begeistert. Ich habe es regelrecht verschlungen, was natürlich auch dann nur geht, wenn die Geschichte flüssig und fesselnd geschrieben wurde, wie es hier der Fall war.


Fazit:
Allen Freunden von Büchern, in denen Hunde eine Rollen spielen, die Liebe nicht zu kurz kommt  und es nach den üblichen Verwicklungen oder Verzögerungen zu einem guten Ende kommt, möchte ich dieses Buch gerne empfehlen. Wer die anderen Bücher noch nicht kennt, sollte vielleicht nach und nach alle beginnend bei Band 1 lesen. Wobei jedes Buch eine abgeschlossene Geschichte ist und ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.


Ich möchte mich vielmals bei Petra Schier und dem Verlag bedanken, die mir immer wieder die Möglichkeit geben, einige wunderschöne Lesestunden zu erleben.

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